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Schlafstörungen: nicht einschlafen können, zu viel schlafen, Albträume, nicht durchschlafen, verspanntes Schlafen, Angst einzuschlafen und hilflos zu sein, Angst im Dunkeln zu schlafen
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gestörtes Essverhalten: Binge-Eating (Esssucht in periodischen Attacken), Bulimie (Esssucht mit anschließenden Maßnahmen gegen das Zunehmen - Erbrechen, exzessiver Sport, Abführmittel), Anorexie (Magersucht)
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anderes Suchtverhalten wie Alkoholismus, Drogenkonsum, Medikamentenmissbrauch
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verzerrtes / unrealistisches Selbstbild
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Depressionen
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Panikattacken
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das Gefühl, verfolgt zu werden
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das Gefühl, beobachtet zu werden
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Soziale Isolierung und Rückzug
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Schüchternheit
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Innere Unzufriedenheit
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Traurigkeit
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innere Leere
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Verlustängste / Verlassensängste
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Ängstlichkeit
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sich selbst nichts zutrauen
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an schlechten Tagen keine Entscheidungen treffen können
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das Gefühl oder die Beobachtung, nicht ernst genommen zu werden
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mangelndes Urvertrauen
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Nervenzusammenbrüche
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emotionale Instabilität
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schneller Wechsel zwischen intensivem Glücksgefühl und massivem Betrübtsein
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sich innerlich wie tot fühlen
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Suche nach intensiven Reizen, um sich zu spüren
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Selbstverletzendes Verhalten: Nägel kauen/ rausreißen, zu heiß duschen, in die Haut schneiden an Armen, Beinen, Brustkorb, Hals, Wunden nicht heilen lassen, risikoreiches Verhalten wie z.B. betrunken Auto zu fahren, ungeschützter Verkehr mit wechselnden Partnern
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Selbstmordgedanken und -versuche
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Perspektivlosigkeit
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Angespanntheit: verspannter Nacken, Zähneknirschen, häufige Kopf-, Schulter-, Nackenschmerzen
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Beklemmungsgefühl im Brustkorb
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nicht tief atmen können
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sich abschalten um nichts fühlen zu müssen
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die eigene körperliche Grenze bis zur Erschöpfung zu überschreiten
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Angst zu sterben, Angst zu ersticken
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partielle dissoziative Identitätsstörung
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gestörtes Beziehungsverhalten: an sich binden vs. verstoßen, Suche nach Liebe und Anerkennung, kurze Beziehungen, bewusstes Zerstören von Beziehungen, Probleme körperliche Nähe zuzulassen
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gestörte Sexualität: häufig wechselnde Sexualpartner, Angst vor Sexualität, Unfähigkeit eigene Wünsche zu formulieren, eine Rolle spielen
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ständige Sorge, den Partner zu verlieren
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hohes Maß an Eifersucht aus mangelndem Selbstwert und Verlassensangst heraus
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Reizüberflutung und anschließende Überforderung
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hohe Anspruchshaltung an sich selbst
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Angst vor Kontrollverlust in nahezu allen Bereichen des Lebens
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geringes Selbstwertgefühl
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Scham und Ekel dem eigenem Körper gegenüber
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Angst andere Kinder, z.B. beim Windeln wechseln "falsch" anzufassen
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Angst um die eigenen Kinder
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großes Misstrauen Menschen gegenüber
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Stress
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Überarbeitung
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Unkonzentriertheit
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chronische Erschöpfung
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geminderte Leistungsfähigkeit
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vorzeitiges Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt
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vorzeitige Teil- oder Vollrente mit erheblichen finanziellen Sorgen
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häufiger Wohnortwechsel
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häufiger Arbeitsplatzwechsel
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psychosomatische Erkrankungen wie Neurodermitis und Migräne